Ein zentrales Prinzip der italienischen Küche ist die Verwendung von wenigen, aber dafür sehr hochwertigen Zutaten. Typische Bestandteile, die in beinahe jedem italienischen Gericht vorkommen, sind:
Olivenöl: Das „flüssige Gold“ Italiens ist eine Grundzutat, besonders natives Olivenöl extra. Es verleiht Gerichten Geschmack und Tiefe und wird für alles verwendet, vom Anbraten bis zum Verfeinern.
Tomaten: Frisch, in Form von Saucen oder als Püree, spielen Tomaten eine Hauptrolle, besonders in der süditalienischen Küche.
Knoblauch und Zwiebeln: Diese aromatischen Zutaten sind die Basis vieler Gerichte und sorgen für den charakteristischen Geschmack.
Frische Kräuter: Basilikum, Oregano, Rosmarin und Thymian werden reichlich genutzt und verleihen den Gerichten eine unverwechselbare Note.
Parmesan und Pecorino: Diese Käsearten sind aus der italienischen Küche nicht wegzudenken. Parmesan wird vor allem in Norditalien verwendet, während Pecorino im Süden verbreiteter ist.
Pasta, Reis und Brot: Diese stärkehaltigen Lebensmittel bilden die Basis vieler italienischer Gerichte. Je nach Region gibt es verschiedene Variationen, von cremigem Risotto bis hin zu handgemachten Nudelsorten wie Tagliatelle und Orecchiette.